Ob zum Weihnachtsbrunch, als Vorspeise an Silvester oder einfach so: Diese kleinen Hefepfannkuchen mit Rote-Bete-Salat passen immer.
Der Teig für die Pfannküchlein muss einige Zeit gehen, doch der feine Geschmack und die fluffige Konsistenz machen das Warten wett. Die kleinen Fladen aus Buchweizenmehl schmecken herrlich nussig, womit sie gut zur Roten Bete passen, die dank des Dressings süßsäuerlich daherkommt.
Zum Garnieren des winterlichen Gerichts eignet sich vegane saure Sahne oder Joghurtalternative, die du nach Belieben mit etwas Zitronensaft verfeinern kannst. Doch auch pflanzlicher Frischkäse, der mit etwas Wasser cremig gerührt wurde, kann obenauf serviert werden.
Buchweizenpfannküchlein mit Roter Bete
2 – 3 Portionen
Zutaten:
200 ml Haferdrink (ungesüßt)
10 g frische Hefe
1 Prise Zucker
150 g Buchweizenmehl
2 EL Kichererbsenmehl
¼ TL Salz
350 g gegarte, geschälte Rote Bete
1 EL Apfelessig
1 EL gehackter Dill
Rapsöl
Salz, Pfeffer
nach Belieben vegane saure Sahne oder Joghurt und mehr Dill zum Servieren
Zubereitung:
Haferdrink erwärmen, bis er lauwarm ist. Hefe mit den Fingern zerkleinern und zusammen mit einer Prise Zucker in den Haferdrink einrühren, 15 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
Buchweizen- und Kichererbsenmehl mit Salz und einem Esslöffel Rapsöl in einer Schüssel mischen. Hefemilch zugeben und alles zu einem dickflüssigen Teig verrühren. An einem warmen Ort eine dreiviertel Stunde abgedeckt gehen lassen.
In der Zwischenzeit Rote Bete klein würfeln und mit Apfelessig, Dill und einem Esslöffel Rapsöl verrühren. Betesalat mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach der Gehzeit Teig in einer großen Pfanne in Rapsöl zu kleinen Pfannkuchen von beiden Seiten goldbraun ausbacken, dabei pro Küchlein einen bis zwei Esslöffel Teig verwenden.
Pfannküchlein mit Roter Bete servieren. Nach Belieben mit veganer saurer Sahne oder Sojajoghurt und Dillfahnen garnieren.
