Diese Radieschen sind in kürzester Zeit eingelegt und schon nach einer Stunde kann man die süß-sauer marinierte Köstlichkeit genießen. Je länger man sie ziehen lässt, desto intensiver wird ihr Geschmack und sie werden weicher. In einem geschlossenen Glasgefäß halten sie sich etwa eine Woche im Kühlschrank, die ersten zwei bis drei Tage nach der Zubereitung sind sie noch besonders knackig. Sie passen sehr gut auf Sandwiches oder Salate, machen sich aber auch hervorragend in asiatischen Reis- oder Nudelgerichten.
Eingelegte Radieschen
Zutaten:
½ Bund Radieschen, geputzt und in feine Scheiben gehobelt
1 TL Senfkörner
5 Pfefferkörner, leicht angedrückt
50 ml Apfelessig
50 ml Wasser
1 EL Ahornsirup
1 TL (gehäuft) Salz
Zubereitung:
Radieschen, Senf- und Pfefferkörner in ein Glasgefäß, beispielsweise ein gespültes Marmeladenglas, geben. Die restlichen Zutaten gut miteinander verquirlen und in das Glasgefäß gießen. Die Radieschen sollten vollständig von der Flüssigkeit bedeckt sein.
Mindestens eine Stunde, besser länger, im Kühlschrank marinieren lassen.
Die Radieschen auf dem Foto ganz oben waren etwa acht Stunden eingelegt, die in dem Sandwich, das unten auf der Seite abgebildet ist, habe ich nach gut einer Stunde Marinieren auf das Brot mit Babyspinat und fertig gekauftem Kürbisaufstrich gelegt.
2 Kommentare zu „Eingelegte Radieschen – ein Rezept für Eilige“